Verschiedene Sexstellungen haben verschiedene Wirkungen. Man kann natürlich immer in der gleichen Stellung Sex haben, aber wenn man ein bisschen experimentiert, ist die Wahrscheinlichkeit größer, die Stellung zu finden, die einen richtig anmacht. Die folgenden Stellungen sind alle einfach und jede hat ihre Vorteile.
Angehobene Missionarsstellung
Missionarsstellung bedeutet, die Frau liegt auf dem Rücken und der Mann liegt auf ihr und stützt sich auf seinen Armen ab. Bei der angehobenen Missionarsstellung gibt es eine kleine Änderung: die Frau legt sich ein Kissen unter den Po. Das verändert den Winkel des Eindringens und macht es einfacher für ihn, den G-Punkt zu stimulieren. Außerdem fühlt sich der Mann so größer – also weniger gut, wenn man tiefes Eindringen nicht mag, aber perfekt, wenn man das Beste aus dem Mann herausholen möchte.
Doggie Style (Hündchenstellung)
Umfragen zufolge eine der beliebtesten Stellungen der Männer: die Frau kniet auf allen Vieren und der Mann kniet aufrecht hinter ihr. Manche Frauen finden diese Stellung ein bisschen unpersönlich. In diesem Fall kann es hilfreich sein, sich vor einem Spiegel niederzulassen, weil sie ihm so in die Augen sehen kann. Die Stellung vereint ein tiefes Eindringen und die Stimulation des G-Punkts. Außerdem kann der Mann dabei ihre Brüste streicheln und ihren Hals küssen; die Frau kann sich selbst berühren oder auch beim Sexein Spielzeug verwenden.
Reiterstellung
Die perfekte Stellung für das erste Mal: hierbei liegt der Mann auf dem Rücken und die Frau sitzt in Reiterstellung auf ihm. So kann sie selbst die Geschwindigkeit bestimmen und sich nach vorne lehnen, um an der Klitoris stimuliert zu werden. Der Mann hat dabei eine großartige Aussicht und kann ihren ganzen Körper streicheln.
Der Mann hat dabei eine großartige Aussicht und kann ihren ganzen Körper streicheln.